Sonntag, 9. Februar 2014

Woche 21, Anfang des Abschlussprojekts

Die beiden Klassen trafen sich zu Anfang der PU-Lektionen im Schulzimmer der Klasse 3d. In diesen Lektionen konnten wir mit dem Abschlussprojekt beginnen ,uns Gedanken darüber machen und dran arbeiten. Zu Verfügung stand uns ein Gruppenraum und das Schulzimmer von Herr Donzé.
Albiona und ich gingen in den Gang arbeiten, weil es dort leiser war und wir uns besser konzentrieren konnten.

 Für uns stand unser neues Projekt schon fest. Wir wussten von Anfang an, dass wir ein Kochbuch machen wollten. Auf der Seite 3 vom Dossier haben wir unser Projekt noch detaillierter definiert. Uns hat es grosse Freude und Spass bereitet über das Projekt nachzudenken. Es ist das beste was wir bisher in PU machen durften.

Einige Gruppen durften ihr Projekt den beiden Lehrpersonen schon vorstellen. Leider war das bei Albiona und mir nicht der Fall. Wir werden es nächstes mal machen. Ich hoffe, dass die Lehrpersonen einverstanden sind mit unserem Projekt und wir richtig loslegen können.

Samstag, 1. Februar 2014

Woche 20, erneuter Versuch

Der Treffpunkt war im Schulzimmer der Klasse 3d. Dort versammelten wir uns zu Anfang der
PU-Lektionen. Gleich zu Anfang gab es eine Einführung ins Abschlussprojekt. Es wurde eine für mich sehr wichtige Frage geklärt. Nämlich die der Projektgruppen. Ich wollte unbedingt mit einer guten Freundin in einer Gruppe sein, dass durfte ich dann auch. Nicht jeder konnte mit der Person zusammenarbeiten mit der er es sich es gewünscht hatte, weil es bestimmte Bedingungen bei der Zusammenstellung von Gruppen gab. Aber um mit dem Abschlussprojekt starten zu können musste man noch einmal einen Heißluftballon basteln. Das habe ich sehr langweilig gefunden. Aber ich musste es machen. Also gingen Albiona und ich ins Schulzimmer von Herr Müller. Dort bastelten wir Stundenlang an unserem Ballon. Als wir endlich fertig waren wurde es schon Zeit nach Hause zu gehen. Ich freue mich wenn es mal so weit ist, dass wir mit unserem Projekt anfangen können. Auf das haben wir uns das letzte halbe Jahr gefreut und uns Gedanken gemacht.