Woche 16, Konzentration
Es war der 17. Dezember. Unsere sechszehnte Woche des Projektunterrichts. Dieses Mal war es anders wir versammelten uns nicht in der Arena. Zum Anfang musste ich als aller erstes meine Gruppenmitglieder Albiona und Leo suchen. Als ich sie fand gingen wir in das Schulzimmer von Herr Donzé.
Dort sprachen wir ab welches Mitglied was macht. Albiona ging in den PC-Raum. Ihr Auftrag war es billigen Stoff im Internet zu suchen. Leo und Ich blieben im Schulzimmer. Wir sorgten dafür, dass unsere Schnittmuster perfekt sind. Durch exakte Arbeit haben Leo und ich diesen Auftrag gemeistert. Leo zeichnete die Schnittmuster und ich schnitt sie aus. Wir waren sehr konzentriert bei dieser Arbeit um nichts falsch zu machen. Nach einer gewissen Zeit musste Leo schon weg ins Training.
Kurze Zeit nach dem Leo gegangen war kam Albiona zu mir und zeigte mir ihre Suchergebnisse. Sie war erfolgreich und fand zwei verschiedene Stoffarten die wir brauchen könnten. Ich machte noch die Schnittmuster fertig, die übrig waren. Das war es schon für diese Woche des Projektunterrichts.
Freitag, 20. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
Woche 15, Meilenstein
Wie versammelten uns wie jede Woche in der Arena. Die beiden Lehrpersonen gaben uns einpaar Anweisungen. Danach ging es los. Jede Gruppe begann mit ihrem Projekt. Ich ging mit meiner Gruppe in das Schulzimmer von Herr Müller. Unser Termin für den Meilenstein war um 14:15 Uhr. Vor der Vorstellung unseres Projekts haben wir noch einpaar Kleinigkeiten erledigt. Wir druckten letzte Blätter aus von unserer schriftlichen Arbeit. Danach probten wir unsere Präsentation vor Herr Donzé. Jetzt war die Zeit gekommen wo wir unser Projekt vorstellen mussten. Wir liefen zum Schulzimmer von Herr Donzé und waren ein wenig nervös. Als wir ankamen mussten wir noch kurz warten bis die Gruppe vor uns fertig war. Nach ihnen waren wir dran. Uns hat Herr Donzé darauf angewiesen, dass wir nicht nur planen sollten sondern unsere Vorstellungen umsetzen sollen. Wir nahmen uns das zu Herzen und werden die Anweisungen befolgen. Ich bin mir sicher das wir mit den Ratschlägen viel anfangen können und es uns weiterhilft. Danach ginegen wir zurück ins Schulzimmer der 3a. Dort haben wir die Schablonen ausgeschnitten und fertig gemacht.
Wie versammelten uns wie jede Woche in der Arena. Die beiden Lehrpersonen gaben uns einpaar Anweisungen. Danach ging es los. Jede Gruppe begann mit ihrem Projekt. Ich ging mit meiner Gruppe in das Schulzimmer von Herr Müller. Unser Termin für den Meilenstein war um 14:15 Uhr. Vor der Vorstellung unseres Projekts haben wir noch einpaar Kleinigkeiten erledigt. Wir druckten letzte Blätter aus von unserer schriftlichen Arbeit. Danach probten wir unsere Präsentation vor Herr Donzé. Jetzt war die Zeit gekommen wo wir unser Projekt vorstellen mussten. Wir liefen zum Schulzimmer von Herr Donzé und waren ein wenig nervös. Als wir ankamen mussten wir noch kurz warten bis die Gruppe vor uns fertig war. Nach ihnen waren wir dran. Uns hat Herr Donzé darauf angewiesen, dass wir nicht nur planen sollten sondern unsere Vorstellungen umsetzen sollen. Wir nahmen uns das zu Herzen und werden die Anweisungen befolgen. Ich bin mir sicher das wir mit den Ratschlägen viel anfangen können und es uns weiterhilft. Danach ginegen wir zurück ins Schulzimmer der 3a. Dort haben wir die Schablonen ausgeschnitten und fertig gemacht.
Woche 14, Vorlagen
Wir versammelten uns in der Arena. Zur Verfügung hatten wir das Schulzimmer von der Klasse 3d und das Informatik-Zimmer im G1. Wir gingen in das Schulzimmer von Albiona und Leo. Weil wir an unseren Schablonen für den Schlafsack arbeiten mussten.
Doch zuerst mussten wir genug großes Paper finden. Zusammen machten wir uns auf die Suche. Wir fragten Herr Donzé ob er so großes Papier hat, leider war das nicht der Fall. Dann gingen wir und hatten die Idee eine BG Lehrerin zu fragen. Sie war leider nicht da. Wir fragten eine andere Lehrperson ob sie dieses Papier besitzt und endlich waren wir fündig.Schnell gingen wir an die arbeit.
Wir machten uns Vorlagen für die Taschen, die wir schlussendlich an den Schlafsack nähen wollen. Zuerst haben wir uns Skizzen gemacht wie die Taschen aussehen sollen. Danach haben wir exakte Schablonen gezeichnet. Uns war es sehr wichtig das wir es genau machen. Wir schnitten die Schablonen aus und schon waren die PU-Lektionen wieder vorbei.
Wir versammelten uns in der Arena. Zur Verfügung hatten wir das Schulzimmer von der Klasse 3d und das Informatik-Zimmer im G1. Wir gingen in das Schulzimmer von Albiona und Leo. Weil wir an unseren Schablonen für den Schlafsack arbeiten mussten.
Doch zuerst mussten wir genug großes Paper finden. Zusammen machten wir uns auf die Suche. Wir fragten Herr Donzé ob er so großes Papier hat, leider war das nicht der Fall. Dann gingen wir und hatten die Idee eine BG Lehrerin zu fragen. Sie war leider nicht da. Wir fragten eine andere Lehrperson ob sie dieses Papier besitzt und endlich waren wir fündig.Schnell gingen wir an die arbeit.
Wir machten uns Vorlagen für die Taschen, die wir schlussendlich an den Schlafsack nähen wollen. Zuerst haben wir uns Skizzen gemacht wie die Taschen aussehen sollen. Danach haben wir exakte Schablonen gezeichnet. Uns war es sehr wichtig das wir es genau machen. Wir schnitten die Schablonen aus und schon waren die PU-Lektionen wieder vorbei.
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