Freitag, 30. August 2013

Woche 2, Menu planen

Wir alle wurden in große Gruppen eingeteilt. Am Anfang bekamen wir eine Liste mit Sachen die wir mitbringen müssen. In der Gruppe haben wir die Aufgaben gut verteilt und jeder hatte einen Auftrag eine bestimmte Sache mitzubringen. Im Projektunterricht gingen wir mit der Klasse in den Riffigwald. Dort mussten die verschiedenen Gruppen sich einen Platz suchen und jedes Team bekam 5 Franken. Mit diesen 5 Franken musste jedes Team ein Menu kaufen und nur mit den Sachen die wir mitgenommen hatten dieses Menu zubereiten. Unser Team hat Spaghetti gekauft und Tomatensoße dazu haben wir noch als Vorspeise Karotten, Mais und Erbsen vorbereitet.







Wir haben im Team gleich losgelegt und angefangen ein Feuer zumachen. Mit Hilfe dieses Feuers haben wir die Spaghetti mit Tomatensoße zubereitet. Wir haben auch noch die Umgebung dekorier. Als alles fertig war kamen zwei Lehrpersonen und haben unser Menu probiert und uns Bewertet. So endete     der Projektunterricht für diese Woche.

Donnerstag, 29. August 2013

Woche 1, Start ins PU

Es war die erste Stunde im Projektunterricht. Die beiden Klassen haben sich im Musiksaal getroffen. Am Anfang hat Herr Suarez einen interessasnten und lehrreichen Vortrag gehalten über den Projektunterricht. Danach haben uns Herr Suarez und Herr Donzé in Gruppen eingeteilt. Ich war mit vier Leuten aus meiner Klasse der 3a in einer Gruppe. Unser Auftrag war es einen hohen Turm zu bauen. Die beiden Lehrpersonen haben uns dafür Spagettis, Gummibänder und ein Ei zur Verfügung gestellt. Die einzige Bedingung war, dass das Ei an der Spitze des Turms sein soll. Ich und mein Team gingen nach Draussen auf den Pausenplatz und fingen an den Turm zu bauen. Als erstes holten wir die Spaghetti raus und  befestigten sie mit Gummibändern.




Wir haben zwei Dreiecke aus Spaghetti gemacht und haben sie aneinander befestigt. So das es ein Turm entstand in Form von einem Zelt. Als wir das Ei auf die oberste Stelle legen wollten fiel es runter und zerbrach. Das haben ich und mein Team sehr schade gefunden. Wir haben aber das Beste draus gemacht und somit das zerbrochene Ei trotzdem drauf gestellt. Schlussendlich war unser Turm fertig und wir nannten ihn Tipizelt, weil er wie ein Indianerzelt aussah. Das Highlight des Tages war unser Tipizelt fertig zu sehen und allen anderen vorzustellen.