Mittwoch, 22. Januar 2014

Woche 19, Der Heißluftballon-versuch

Heute trafen wir uns am Anfang der PU-Lektionen im Schulzimmer von Herr Donzé. Er gab uns dort bekannt was wir diesen Nachmittag vor hatten.

Als erstes hatte die Gruppe Marco, Nemanja und Mattia eine kurze Präsentation zu drei Spielen die sie erfunden haben. Sie hatten vor diese mit uns zu spielen, deshalb wurden wir in Gruppen eingeteilt. Zwei Gruppen gingen nach draussen und die anderen blieben drinnen. Draussen war es sehr kalt, doch die Gruppen wechselten immer die Posten und spielten verschiedene Spiele. Somit war man abwechselnd draussen und drinnen was ich sehr toll fand. Die Spiele machten eine menge Spass. Mir gefiel besonders das Kartenspiel, weil es viel zu lachen gab. Diese Gruppe hatte eine gute Arbeit geleistet und sie erklärten uns die Spiele sehr verständlich.

Später dann um halb vier gingen wir alle nach draussen. Jede Gruppe hatte ihren Heissluftballon dabei.
Wir wollten die Heissluftballone steigen lassen. Doch ich vermutete schon das aus diesem Vorhaben nichts wird, denn das Wetter sah schlecht aus. Nacheinander gingen die Gruppen nach vorne zu den beiden Lehrpersonen um ihren Ballon steigen zu lassen., daraus wurde leider nichts. Kein Heissluftballon flog, entweder lag das am dem Wetter oder die Ballone waren zu schwer. Einpaar verbrannten sogar. Es war nicht schlimm, denn es hatte trotzdem Spass gemacht.







Montag, 20. Januar 2014

Woche 18, Heissluftballon

Wir versammelten uns am Anfang in der Arena. Ich war sehr gespannt was für ein Projekt wir als nächstes starten, weil wir mit unserem letzen fertig waren und ein neuer Auftrag auf uns wartete. Als Hausaufgabe hatten wir einige Sachen mitzubringen. Ich fragte mich schon was wir mit diesen machen wie zum Beispiel mit Watte, Zeitungen und Tacker. In der Arena angekommen wurde uns das Projekt offenbart. Unser neuer Auftrag war es einen Heissluftballon zu basteln. Die Lehrpersonen teilten uns in Gruppen ein. Ich war in einer Gruppe mit Bea, Muhamet und Stefano. Wir gingen in das Schulzimmer von Herr Müller. Dies war aber sehr voll deshalb begaben wir uns in einen Gruppenraum einen Stock über diesem Schulzimmer. Wir hatten viele Ideen wie wir unseren Heissluftballon basteln sollten. Wir starteten mit einigen gleichzeitig. Danach entschieden wir uns für die beste Variante. Es war echt toll etwas anderes zu machen und ganz von unserem letzten Thema Erholung wegzukommen. Ich fand diesen Nachmittag sehr interessant und abwechslungsreich hat gut getan.

Montag, 13. Januar 2014

Woche 17, Zusammenfassung  Projektarbeit

Unser Projekt wurde zum Glück noch fertig. Wir hatten viele Schwierigkeiten, Höhen und Tiefen. Nichts funktioniere so wie wir es und vorgestellt hatten. Die Arbeiten wurden meiner Meinung nach nicht gerecht verteilt. Das Teamwork klappte auch nicht immer. Wir kamen schlecht voran. Einpaar Gruppenmitglieder machten mehr und investierten sehr viel Freizeit in dieses Projekt und andere drückten sich vor der Arbeit. Für mich gab es viele Enttäuschungen bei diesem Projekt. Doch aus Fehlern lernt man! Ich habe viel für die Zukunft gelernt. Ich habe gelernt Probleme zu lösen und Aufgaben auf ganz verschiedenen Arten zu klären. Ausserdem merkte ich, dass es immer einen Weg gibt etwas zu schaffen nur das man den richtigen Weg für sich suchen muss. Durch diese Erfahrungen die ich in den letzten Wochen gesammelt habe fühle ich mich gut vorbereitet auf das nächste Projekt. Ich bin froh das ich so viel gelernt habe und es mir weiterhelfen wird. Das Projekt wurde doch noch fertig und somit unser Ziel erreicht. Ich würde uns die Note 4.5 geben. Weil für mich unser Projekt gelungen war.
Woche 17, Rückblick auf die eigene Präsentation

Uns stand noch die Präsentation, vor den zwei Klassen bevor. Wir trafen uns alle im Theaterraum dort fanden die Vorträge statt. Meine Gruppe hatte den Vortrag gegen Ende der PU-Lektionen. Meine Gruppe bestand aus Albiona, Leo und mir. Doch leider war Leo an diesem Tag krank und wir mussten unser Projekt alleine ohne ihn den zwei Klassen vorstellen. Wir waren sehr aufgeregt und nervös, dass wir nicht etwas vergessen oder anfangen zu stocken. Nach sieben Gruppen waren wir dran, es war so weit. Albiona und ich stellten uns vor das Publikum und hielten unseren Vortrag. Die Erleichterung war groß als dieser endlich vorbei war. Ich finde, dass es eine gelungene Präsentation war. Wie gaben uns Mühe und viel Zeit haben wir auch für dieses Projekt geopfert. Meiner Gruppe würde ich die Note 4.8 geben. Weil wir nicht schlecht aber auch nicht besonders gut waren.